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Leberblümchen - Hepatica nobilis

Leberblümchen

Pflanzort: Balkon/Terrasse, Garten/Beet
Lichtbedarf: schattig
Blühzeit: III, IV
Blütenfarbe:
Höhe (cm): 10
Blattfarbe:
P 0,5
Bestellbar ab 1 St.
Einzelpreis/St.
5,25 
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lieferbar
Staffelpreise:
ab 6 St.
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ab 12 St.
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ab 24 St.
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Die genaue Zusammensetzung Ihrer Mischung und die Anzahl der jeweiligen Pflanzen hängt von der gewählten Größe ab.

Ihr Paket enthält diese Pflanzen:

Gerüstbildner
0 x
Gruppenstauden
0 x
Streupflanzen
0 x
Bodendecker
0 x
Zwiebeln
0 x

Leberblümchen gehören zu den ersten Frühlingsboten: in lichten Buchenwäldern in unseren Regionen zu Hause, strecken sie in den noch unbelaubten Buchenwäldern ihre scheinbar zarten Blüten aus dem alten Falllaub hervor. Also auch im Garten in den Schatten pflanzen und dann gilt nur eines: die Pflanze in Ruhe lassen. Sie wächst eher langsam, breitet sich nicht großartig aus. Das immergrüne dunkle Laub bleibt das ganze Jahr über erhalten. Sommertrockenheit unter großen Bäumen wird problemlos überstanden, Dünger wird eigentlich nicht benötigt. Und wundern sie sich nicht, wenn unter der nächsten Hecke plötzlich ein neues Leberblümchen auftaucht: Ameisen tragen die Samen weiter und an geeigneten Stellen z.B. unter Hecken finden die Pflanzen einen neuen Standort!
Gute Nachbarn: Corydalis, Helleborus, Lathyrus vernus, Omphalodes verna, Tiarella, Vinca

Eigenschaften
Pflanzort
Garten/Beet: Diese winterharten Stauden sind für Garten und Beet geeignet.
Balkon/Terrasse: Diese Stauden sind auch für Kübel und Töpfe geeignet.
Lichtbedarf
schattig: Das Beet bekommt kaum Sonne.
Gießen
mittel: Je nach Witterung einmal die Woche gießen.
Besondere Eigenschaften
Bienenweide: Blühende Stauden, die Insekten Nektar liefern
Heimische Wildstaude: Heimische Stauden, die vielen Tieren Nahrung liefern
Trockenheitsverträglich: Stauden, die auch große Hitze und Trockenheit aushalten
Lebensbereiche
Gehölzrand: Die Stauden gedeihen an trockenen und halbschattigen Standorten, z.B. unter Bäumen
Wuchsverhalten
Horstig: Stauden, die viele Triebe eng beieinander entwickeln, welche aber keine Ausläufer bilden. Gräser haben zum Beispiel oft einen horstigen Wuchs.
Versamend: Die Samen mancher Stauden (z.B. Akelei) sähen sich selbst aus und vermehren sich so im Laufe der Jahre selbst im Beet.

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