Aconitum lycoctonum ssp. neapolitanum
Eisenhut
Eisenhut ist eine der ältesten Gartenpflanzen und fehlte in keinem mittelalterlichen Apothekergarten, nahm von dort aus seinen Weg in die Bauerngärten und ist immer noch eine beliebte und ausdauernde Gartenpflanze. Aber ein bisschen Vorsicht ist angebracht – die Pflanze ist giftig! In der Natur wächst die Pflanze in den Gebirgen, zum Teil auf absonnigen Wiesen, aber auch halbschattig am Rande von Gehölzen und größeren Sträuchern. So sollte auch die Pflanze im Garten verwendet werden – absonnig bis halbschattig. Die kräftigen Blütenstängel tragen im Sommer bis zum Herbst farbintensive Blüten, die charakteristische Form hat ihnen den Namen gegeben. Es eignen sich humose bis lehmige Böden. Der Standort sollte nicht zu nass sein.
Gute Nachbarn: Anemone japonica, Cimicifuga, Astilbe und höheren Glockenblumen
Aconitum lycoctonum ssp. Neapolitanum hat eher buschigen Wuchs, nicht straff aufrecht wie die anderen Arten.
Eigenschaften
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